Burnout

Burnout

Prophylaxe und Therapie

Was bedeutet Burnout?


 Laut dem Fehlzeiten-Report 2021 der AOK haben sich die Fehlzeiten aufgrund eines Burnouts zwischen 2011 und 2020 um 36 Prozent erhöht, insgesamt wurden im letzten Jahr der Studie 180.000 Beschäftigte insgesamt 4,5 Millionen Tage aufgrund dieser Diagnose krankgeschrieben.
Betroffene fühlen sich häufig abgeschlagen, berichten von erhöhter Müdigkeit und Erschöpfung, genauso wie über Motivationsschwierigkeiten, Überforderung und Konzentrationsstörungen. Durch den erhöhten und anhaltenden Stresslevel leiden viele an körperlichen Symptomen, die auf die Fehlfunktion des autonomen vegetativen Nervensystems zurückführen:

-Konzentrationsstörungen
-Schlafstörungen
-Atemfunktionsstörungen
-Herzfrequenzstörung
-Bluthochdruck
-chronische Schmerzen
-Depression
-Angststörung
-das bisherige Leistungsniveau kann nicht mehr aufrechterhalten werden.

Stressresistenz

besserer Schlaf

ausgeglichener mit erhöhtem Selbstbewusstsein

gesteigerte Motivation

Wie ich arbeite

Neurofeedback bildet sowohl präventiv, als auch einen therapeutischen Ansatz, um Stressresistenz positiv zu beeinflussen. Neurofeedback unterstützt nicht nur die Reduktion von Stress und Anspannung, sondern hilft die Entspannungsfähigkeit zu verbessern.
Das Gehirn kann nun wieder die Selbstregulation, von Erregung und Hemmung der Nervenzellen im Gehirn, übernehmen. Körperliche Symptome werden durch die erlernte Selbstregulation des Gehirns verringert bis ganz verschwinden. Es stellt sich eine innere Ruhe ein und Erholungsphasen können optimal genutzt werden, bei gleichzeitiger Leistungsfähigkeit. Welcher Teil des Gehirns trainiert wird, hängt individuell und verschieden von den jeweiligen Symptomen ab.

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